Özdemir setzt erneute EU-Zulassung für Glyphosat um
Die EU hat die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat bis 2033 verlängert. Minister Özdemir hat nun begonnen, die Entscheidung in deutsches Recht umzusetzen.
Die EU hat die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat bis 2033 verlängert. Minister Özdemir hat nun begonnen, die Entscheidung in deutsches Recht umzusetzen.
Bei Netto werden grüne Oliven der Marke Zeus zurückgerufen. Der Grund für den Produktrückruf: Für Allergikerinnen und Allergiker besteht eine Gesundheitsgefahr.
Nährwert-Angaben auch auf Wein- und Sektflaschen? Ja – nur ab wann? Jetzt haben Winzer und Sekthersteller Klarheit. Es kommt auf den Zeitpunkt der Herstellung an.
Die Hohenloher Molkerei ruft H-Vollmilch in der 1-Liter-Packung zurück. Grund für den Rückruf sind mikrobiologische Verunreinigungen. Die Milch wurde bei Edeka und Marktkauf verkauft.
Die Europäische Kommission hat die Zulassung von Glyphosat in der EU offiziell bis Dezember 2033 verlängert. Die Debatte um den Unkrautvernichter ist damit aber noch lange nicht beendet.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat einen beunruhigenden Bericht vorgestellt: Darin heißt es, dass fast zwei Drittel aller Entenfleischproben im vergangenen Jahr mit Keimen verunreinigt waren.
Das knitterfreie Hemd, das Puzzlespiel oder der Vorspeisenteller: Potenzielle Gesundheitsgefahren können auch dort lauern, wo man sie nicht vermutet. Dazu gibt es nun neue Befunde vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Im Europaparlament ist ein Vorstoß der Kommission gescheitert, den Gebrauch von Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln entscheidend zu verringern. Auch eine Nachverhandlung wird es nicht geben. Umweltschützer zeigen sich enttäuscht.
Der Getränkehersteller Wittenseer Quelle Mineralbrunnen ruft eines seiner Iso-Sportgetränke zurück. Der Grund für den Rückruf: Im Getränk könnten sich möglicherweise Schimmelpilze gebildet haben.
Glyphosat darf in der EU weitere zehn Jahre genutzt werden. Weil sich die EU-Staaten darüber nicht einig waren, hat die zuständige EU-Kommission diese Entscheidung nun getroffen. Es werde aber verschärfte Auflagen geben, so die Behörde.